Angetreten war die De-Mail als sicheres Kommunikationsmittel, nun hat das Projekt seinen größten Anbieter verloren: Die Telekom hat sich nach zehn Jahren und wohl einem dreistelligen Millionenverlust aus der De-Mail zurückgezogen. Grund war die fehlende Wirtschaftlichkeit, da selbst nach all den Jahren nicht ausreichend Kunden die De-Mail in Anspruch genommen hatten. Wie geht es nun mit der De-Mail weiter und wo steht dieses Projekt nach dem Ausstieg der Telekom? Und welche Rückschlüsse lässt dies auf den Stand digitaler Projekte in Deutschland zu?
Große Erwartungen bei der Zielsetzung für die De-Mail
2011 hatte die Bundesregierung die De-Mail per Gesetz geregelt: Sie sollte die Vorteile von E-Mail und Brief kombinieren und damit einen »sicheren, vertraulichen und nachweisbaren Geschäftsverkehr für jedermann im Internet sicherstellen«. So wurde die De-Mail zum geprüften Medium für rechtssichere digitale Kommunikation, das zudem die Identitäten der Teilnehmer, also der versendenden sowie empfangenden Seite, sicherstellte. Prinzipiell war es also durchaus eine gute Idee, all diese Vorteile in die digitale Welt zu überführen.
Rechtssichere digitale Kommunikation, ganz einfach für alle.
Der quantitative Trend geht stetig nach oben: Enormes Potenzial für Mehrwert, wenn E-Mails sicher und mit Identitätsnachweis versehen werden.
Bei dem Potenzial der De-Mail waren ihre Anwendungsgebiete dementsprechend vielfältig: So sollte es mit der De-Mail möglich sein, Verträge, Gehaltsabrechnungen, Aufträge etc. sicher und nachvollziehbar elektronisch zu versenden und Dokumente durchgehend ohne Medienbrüche empfangen, bearbeiten und anschließend retournieren zu können. Komplett digitalisierte Arbeitsprozesse sollten so ermöglicht werden. Argumentiert wurde mit geringeren Kosten und mehr Effizienz für Unternehmen in der freien Wirtschaft und auch für Behörden. Die De-Mail sollte nämlich dazu beitragen, die Bürgerkommunikation mit der öffentlichen Verwaltung auf einfache und sichere Weise zu digitalisieren; viele Behördengänge wären somit überflüssig und könnten entfallen.
Zur Realisierung von Sicherheit durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist jedoch immer ein gewisser technischer Aufwand bei den Nutzern erforderlich. Aus diesem Grund bietet sich die zusätzliche Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vor allem für erfahrene Privatnutzer, Unternehmen und Behörden an - auf eine verpflichtende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Nutzer wurde bei De-Mail hingegen bewusst verzichtet.
Link zum Informationsportal von 1&1 De-Mail GmbH
Kritik an der De-Mail gab es jedoch von Experten wie zum Beispiel vom Chaos Computer Club (CCC). Diese ging so weit, dass Linus Neumann vom CCC die De-Mail als „Bullshit made in Germany“ bezeichnete. Kritikpunkt war unter anderem, dass Verschlüsselung zwar auf dem Transportweg eingesetzt wurde, eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung jedoch nicht fix integriert worden war. Diese mittels zusätzlicher Software noch einzurichten, oblag dann den Nutzern. Auf der Homepage des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit heißt es hierzu: „Faktisch bedeutet dies, dass sich die Nutzer selbst um die Installation und Nutzung einer Verschlüsselungssoftware kümmern müssen.“.
Nutzerfreundlichkeit sieht anders aus. Was noch hinzukommt: Jeglicher vermeidbare technische Aufwand auf der Nutzerseite hindert oder eliminiert erfahrungsgemäß die Chancen einer Lösung, in der Praxis auch wirksam eingesetzt zu werden. Zudem war ein Austausch mit De-Mail nur unter De-Mail-Nutzern möglich.
Gerade für Organisationen kann es durchaus Sinn machen, bewusst auf eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu verzichten, um beispielsweise eine interne Verteilung bei der Empfängerorganisation über die vorhandene Infrastruktur zu realisieren und eine Archivierung einzubauen. Die De-Mail war als sicheres Kommunikationsmittel jedoch gerade auch für Privatnutzer angedacht, wo solcherlei Überlegungen keine Rolle spielen.
Zu wenig Anwendungsfälle: De-Mail läuft ins Leere
Allen Ambitionen zum Trotz konnte die De-Mail jedoch nie so recht abheben. Obwohl sie für private Bürger kostenlos war, wurde dennoch nicht die kritische Masse erreicht, mit der sich der Betrieb der De-Mail – zumindest für die Telekom – wirtschaftlich gerechnet hätte.
Besonders in der öffentlichen Verwaltung haperte es bei der Einführung und Nutzung der De-Mail gewaltig:
- Wie Computerwoche berichtete, verzögerte sich selbst bei den staatlichen Behörden, welche immerhin per Gesetz ( 2 Abs. 2 EGovG) dazu verpflichtet worden waren, ab 24.03.2016 einen De-Mail-Zugang anzubieten, die Umsetzung des De-Mail-Gesetzes erheblich. Zum Stichtag hatten nur 60 Prozent der Verwaltungen und Ministerien einen De-Mail-Zugang eingerichtet.
- Laut heise informierte die Bundesregierung 2017, dass die De-Mail in der Breite weder von Bürgern noch von Unternehmen genutzt wurde und die eigenen Behörden weniger als 250 De-Mails empfangen und weniger als 90 De-Mails versendet hatten. Auch das Inkrafttreten des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zur Verwaltungsdigitalisierung konnte der Nutzung der De-Mail keinen Schub nach vorne bringen.
- Im selben Artikel berichtete heise, dass gemäß Innenministerium im Juni 2019 nur 85 von 92 Bundesbehörden per De-Mail erreichbar gewesen waren. Also selbst drei Jahre nachdem die gesetzliche Pflicht gegriffen hatte waren immer noch nicht alle Behörden in der Lage, De-Mails zu empfangen. Noch schlechter sah es mit dem Versand aus: Das Bundesministerium des Innern erwartete, dass Behörden in den ersten vier Jahren der De-Mail bis zu sechs Millionen De-Mails versenden würden. Tatsächlich waren es dann aber nur 0,1 Prozent der geschätzten Menge, die dann tatsächlich versendet worden waren. Von insgesamt 121 Ämtern, welche De-Mail anboten, hatten lediglich neun diesen Dienst in die eigenen digitalen Abläufe integriert. Die Bürgerkommunikation wurde weiterhin vornehmlich mittels regulärer E-Mail, Online-Formularen oder fachlichen Anwendungen abgewickelt.
- Der Bundesrechnungshof stellte in seinem Jahresbericht 2021 bezüglich der De-Mail fest, dass zwischen den Jahren 2011 und 2020 von Behörden nur rund 6000 De-Mails versendet worden waren. Hierdurch wurden zwar ca. 3500 Euro eingespart, allerdings standen dem Kosten von mindestens 6,5 Mio. Euro gegenüber.
Im Vergleich hierzu eine Aussage von einer Webseite des De-Mail-Anbieters 1&1 De-Mail GmbH; einem Informationsportal, welches eigens dazu eingerichtet wurde, um mit „Mythen“ zur De-Mail aufzuräumen:
Mythos 5: De-Mail nutzt doch niemand! Derzeit gibt es mehr als eine Millionen De-Mail Teilnehmerinnen und Teilnehmer - Tendenz steigend. […] Behörden stellen immer mehr Prozesse auf elektronische Verfahren um (E-Government). De-Mail stellt hier einen bevorzugten Kanal für die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie mit Unternehmen dar.
Link zum Informationsportal von 1&1 De-Mail GmbH
Trotz anderslautender Beteuerungen diverser De-Mail-Anbieter: Die schleppende Umsetzung und Nutzung der De-Mail seitens der Behörden war ein wesentlicher Faktor, weshalb die Anwendungsfälle für die De-Mail in der Bürgerkommunikation nicht oder nur sehr langsam zustande kamen. Wie heise berichtete, wurden De-Mails an die Deutsche Rentenversicherung etwa „[…] per Briefpost beantwortet, obwohl jedes Formular der DRV auf die Nutzung von De-Mail verweist“. Die Missstände waren offensichtlich und zahlreich, der Handlungsbedarf war dringend und wurde über all die Jahre hinweg auch immer wieder in der Berichterstattung von Fachmedien angemahnt. Das zuständige Bundesinnenministerium jedoch wurde in all den Jahren nicht aktiv, um der De-Mail im eigenen Verantwortungsbereich doch noch zum Erfolg zu verhelfen.
Ohne Anwendungsfälle kein wahrnehmbarer Mehrwert: Für die klare Mehrheit der Deutschen Grund Nummer eins, De-Mail nicht zu nutzen.
Das Resultat: Es blieb bei zu wenigen Anwendungsfällen für die Bürgerinnen und Bürger, die sich dann wiederum für die De-Mail nicht begeistern konnten und dementsprechend auch nicht nutzten. So war es nicht verwunderlich, dass Telekom-Chef Höttges Anfang 2021 die De-Mail als „Toter Gaul“ bezeichnete und somit den Ausstieg der Telekom eingeleitet hatte.
Erfahren Sie hier, wie Bürgerkommunikation einfach und sicher gelingt.
Wie geht es weiter mit der De-Mail?
Nach dem Ausstieg der Telekom verbleiben mit United Internet (Web.de, GMX) und FP Digital Business Solutions nur noch zwei Dienstleister übrig, welche die De-Mail weiterhin anbieten. Wie gesetzlich festgelegt verbleiben den De-Mail-Nutzern bei der Telekom noch drei Monate, in denen sie ihre De-Mails einsehen, jedoch keine mehr senden oder empfangen können. Die 1&1 De-Mail GmbH bietet geschäftlichen Kunden sowie der öffentlichen Verwaltung an, die De-Mail für sie weiterzuführen. Private Nutzer der De-Mail können diese bei Web.de und GMX weiterverwenden, müssen hierfür beim jeweiligen Anbieter allerdings eine neue De-Mail-Adresse einrichten.
Einen ganz so „nahtlosen Übergang“, wie für den Übergang von Telekom zu Web.de und GMX.de angekündigt worden war, scheint es in der Realität jedoch nicht zu geben. Wie heise berichtete, gab es bei der Archivierung der De-Mails in Telekom-Postfächern Probleme, welche trotz der Ankündigung, dies zu beheben, immer noch Schwierigkeiten gerade für Privatnutzer bereitet. Und auch beim Umzugsservice der Telekom scheint es für die Behörden zu Verzögerungen gekommen zu sein. Rechtliche Vorgaben bei der Vergabe an neue Anbieter sowie Schwierigkeiten, neue Angebote von diesen einzuholen, haben einen fristgerechten Umzug weiter erschwert. Der Abschluss des Umzugs wird vermutlich im Laufe des Herbsts 2022 abgeschlossen werden können. Gleichwohl hat der Umzug von Telekom zu anderen De-Mail-Anbietern zu Folge, dass Ministerien trotz monatelanger Vorwarnzeit nicht per De-Mail erreichbar sind – obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet sind. Wie heise berichtete, ließ das Digitalministerium (!) auf eine Anfrage von c’t wissen, „[…] dass zwar eine gesetzliche Pflicht zur Erreichbarkeit bestehe, die De-Mail aber nur von sehr wenigen Bürgern tatsächlich genutzt werde, um die Behörde zu kontaktieren.“ Ach so. Ab welcher Nutzungsrate der De-Mail durch die Bürgerinnen und Bürger die Gesetzeseinhaltung durch Ministerien dann nicht länger optional, sondern verpflichtend ist, darüber kann nur gemutmaßt werden.
Rund 775.000 private De-Mail-Postfächer betreibt das United Internet unter den Marken 1&1, Web.de und GMX aktuell. Hinzu kommen 18.000 Geschäftskunden und Behörden, jeweils mit einer Vielzahl an De-Mail-Adressen auf eigenen Domains. Jan Oetjen, Geschäftsführer der E-Mail- und De-Mail-Anbieter Web.de und GMX, zeigte sich in einem Statement auch dem Ausstieg der Telekom überzeugt vom Potenzial der De-Mail, betonte aber auch, dass die „weitere staatliche Unterstützung von De-Mail sowie die Ausweitung der Nutzung“ wichtig sei. Für Oetjen sind die Digitalisierung der Behördenkommunikation sowie die digitale Identifikation zwei Felder, für welche die De-Mail als kleinster gemeinsamer Nenner eine wichtige Rolle spielen kann. Eigenen Angaben zufolge sei die De-Mail-Plattform „seit Jahren kostendeckend“ und es gebe gerade mit der Corona-Pandemie eine Zunahme an Anmeldungen für den De-Mail-Dienst. Wobei sich hierbei schon die Frage stellt, wie es Web.de und GMX gelingt, den De-Mail-Dienst kostendeckend zu betreiben, während die Telekom als größter Anbieter daran gescheitert ist.
Übrigens: Auch Konkurrenzprodukte zur De-Mail, welche ebenfalls zum Ziel hatten, verschlüsselte Kommunikation mit Identitätsnachweis für Behörden, Unternehmen sowie Privatnutzer zu ermöglichen, war ebenfalls kein Erfolg beschert. Vermutlich werden nur wenige schon einmal vom E-Postbrief gehört haben – was das große Problem war. Während dessen ursprüngliche Zielsetzung bereits Ende 2019 (wegen Erfolglosigkeit) eingestellt worden war, wird die Deutsche Post Ende November dann alle E-Post-Dienste für private Nutzer einstellen.
Allen Digitalisierungsschüben seit Corona zum Trotz: Es gibt weiterhin großes Potenzial in Deutschland, Briefe durch digitale Kommunikation zu ersetzen.
De-Mail: ein weiteres Beispiel für das Scheitern von deutschen Digitalprojekten
Bereits vor einem Jahr sprach der Telekom-Chef von einem „toten Gaul“. Wenn man vom (ausbleibenden) Erfolg der De-Mail in der Breite aus urteilt, machte es also durchaus Sinn, von diesem dann auch konsequent abzusteigen.
Leider ist der Ausstieg der Telekom aus der De-Mail bezeichnend für Digitalprojekte in Deutschland, die mit großen Aspirationen aus der Taufe gehoben werden, dann aber bereits in der Kinderwiege kränkeln und vor sich hinsiechen; so lange, bis aus dem Krankenbett letztlich ein Totenbett geworden ist.
Wie so viele Projekte vor ihr, so litt auch die De-Mail seit der Wiege an einem chronischen Mangel an Anwendungsfällen und schlechter Fürsorge der zuständigen Aufsichtsorgane. In den letzten Jahren kamen besonders die Digitalisierungsbestrebungen, in denen staatliche Akteure eingebunden waren, nicht wirklich vom Fleck oder nach dem Start schwer ins Straucheln. Eine kleine Auswahl:
- Die Digitalisierung an Schulen: Hier bedarf es, gerade im internationalen Vergleich, dringend aufzuholen. Auch Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) drängte zu mehr Tempo bei der Umsetzung.
- Die Digitalisierung in Gesundheitsämtern: In Deutschland werden auch nach über zwei Jahren Pandemie immer noch Corona-Daten per Fax versendet.
- Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Im Digitalisierungsmonitor 2021 des Meinungsforschungsinstituts Forsa spüren 94% der Bürger "große Defizite" in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und 88% finden, dass die Politik zu wenig dafür tut, die Bevölkerung in Deutschland "auf das digitale Zeitalter und die damit verbundenen Folgen" vorzubereiten.
- Das Onlinezugangsgesetz: Sollte ursprünglich bis Ende 2022 abgeschlossen sein; wie heise berichtete, ist man hiervon jedoch, gerade auf Länder- und kommunaler Ebene, noch weit entfernt. Zudem sind Prozesse oftmals nur teilweise digitalisiert.
- Digitale Identitäten, konkret die Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises: Seit vielen Jahren verfügbar aber von den deutschen Bürgerinnen und Bürgern kaum genutzt.
- Der digitale Führerschein: Laut eines Berichts von heise wurde die App "ID Wallet" für den digitalen Führerschein zum Opfer des eigenen Erfolgs und nach nur einer Woche wieder aus den App-Stores herausgenommen, da eine hohe Anzahl an Nutzeranfragen bereits kurz nach Start zu technischen Schwierigkeiten geführt hatte. Wenig später kamen dann Bedenken von Sicherheitsexperten bezüglich der Infrastruktur und Blockchain-Technik der App hinzu.
Mehr zu den Blüten, welche die Digitalisierung in Deutschland treibt, erfahren Sie hier.
Woran liegt es, dass derart viele Digitalisierungsbestrebungen nicht aus den Startblöcken kommen? Sind Deutsche weniger digitalaffin als ihre europäischen Nachbarn? Wohl kaum. Es muss leider konstatiert werden, dass digitale Zukunftsprojekte in Deutschland eine sehr langwierige und mühsame Umsetzung haben, gerade weil man daran scheitert, rasch einen konkreten Mehrwert für die Nutzer zu etablieren. Auch bei der De-Mail fehlte es an wichtigen Anwendungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger, weil der Staat als Treiber die Umsetzung auf Behördenseite nicht konsequent einforderte. So dümpelte das Projekt ewig vor sich her und kam nicht in die Erfolgsspur.
Wenn große Erwartungen auf die harte Realität treffen: auch nach Jahren ist DE-Mail für die allermeisten Deutschen kein Thema.
Wenn sie von Steuergeldern finanziert werden, bleiben lebenserhaltende Maßnahmen für Digitalprojekte länger in Kraft. Bei Kostenträgern in der Wirtschaft jedoch sind Zustände, bei denen der Erfolg des Projekts ausbleibt und die Kosten aber weiterlaufen, nicht dauerhaft tragbar und es wird irgendwann die Reißleine gezogen – wie jetzt von der Telekom. Höchste Zeit also, das Projektmanagement bei Digitalisierungsbemühungen auch auf politischer Ebene stets kritisch zu begleiten und zu analysieren – und mit korrigierenden Maßnahmen nicht zu warten, bis das Kind nicht nur in den Brunnen gefallen, sondern schon längst ertrunken ist.
So gelingen heute Sicherheit und Einfachheit in der digitalen Kommunikation.